√Die Geschichte vom kleinem Christbaum

Zu Weihnachten 2020 hatte unsere "Distelberger Family" ein Christbäumchen im Topf "freigekauft". Nach einer Zimmerphase anlässlich Weihnachten gab es eine Akklimatisierungsphase. Im Mai 2021 machten sich Vater und Großvater mit Bäumchen, Spaten, Hacke und Pickel auf den Weg und fanden eine schöne passende Stelle im Wald, an welcher sie das Bäumchen auspflanzten, in der Hoffnung, dass es angehen würde.

Das gelingt nicht immer. Oftmals wurde den Bäumchen die tiefe Pfahlwurzel extra für den Topf so stark abgeschnitten, dass sie nicht mehr anwurzeln können und absterben. Ein Nachbar, der alljährlich solch ein Topfbäumchen hat, berichtet: "Nicht immer gelingt es, dass sie weiter leben, wenn man sie ausgepflanzt hat."  


 

O Freude! Im Juli hat das Christbäumchen tatsächlich hellgrüne junge Spitzen angesetzt!

 

Vor kurzem besuchten wir mal wieder das Christbäumchen an seinem stillen Waldplatz. Da schaut her! Jemand - wir wissen nicht wer - hat es weihnachtlich geschmückt! Vielleicht ein Waldchristbaum-Engel? WIR jedenfalls waren es nicht. Es bleibt eine Überraschung, ein Waldgeheimnis. 

Jemand hat das Christbäumchen im Wald ein Jahr nach seinem Kauf nun im Wald geschmückt.


Die im Sommer angesetzten Spitzen sind immer noch hell.

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