√An der Futterkrippe am Bretterschachten - Szene nun in den Spätwinter / Vorfrühling verlegt


An der Futterkrippe - Tusche, Öl, Acryl - 120/90cm
 Es ist milder geworden im Hochtal. Kontemplativ meditierend sitzt die Hirtin an den großen Baum angelehnt und betrachtet die Schneebäume der Tausender. Haustiere und Wildtiere leben zusammen in Eintracht. Das Baby im Weidenkorb zu Füßen der Hirtin kann sicher und unbeschadet - von Hirtenhund schlafend bewacht :) ruhen. Der Himmel ist zart und gleichmäßig, rein und fromm rosa gefärbt (mit Ölpastellfarben).

Zur Mal-Geschichte des Bildes:

Nachdem ich dieses Gemälde im Januar nach etlichen Jahren Pause schon mal angegangen bin - ich habe es hier im Blog vorgestellt - merkte ich bei der "Langzeitwirkung", dass ich nahe dran war, immer wenn ich vorbei ging, den Pinsel in Wasser zu tauchen und nochmal drüber zu malen - und zwar im Landschaftsbereich. Der gestrigeBlick auf die mit Schnee überzuckerten Tausender hat mir nun die Anleitung gegeben, wie ich es haben will. Da ich innerlich schon wusste, was ich vorhabe, konnte ich meine Vorstellung  innerhalb von 2 Tagen umsetzen. Für mich ist das ganze eine Art Wunder. Es hätte auch schiefgehen können. Doch eine gewisse Seelenruhe in mir hat sich nicht beirren lassen. Das Ergebnis ist noch mehr Ruhe und Frieden im Gemälde. Beim Malen waren mir verschiedene wunderbare und ermutigende Kommentare von Euch pinselführend!!

letzte Vorstufe im kalten Januar

Ruhe und sanfte Wärme im Spätwinter

 

 






Blick gestern in die Tausender: Spätwinter / Vorfrühling
An der Futterkrippe am Bretterschachten


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