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Scho Seppe auf der Weide im Licht
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Es ist früh am Abend nach einem heißen Mittsommertag. Die Schafe sind schon längst heim unter Dach und Schatten gegangen. Pony Scho ist aber noch glücklich beim Grasen.
Ich rufe ihn nach Hause, aber Scho Seppe tut einfach so, als ob er mich nicht hört.
Dann komme ich eben mit einem Leckerli und treibe ihn heim. Zu viel Gras ist nicht gut für auch noch so wilde Wildponies! Du weißt das, Scho Seppe!
Da kehre ich nochmal um und hole meinen Foto, weil das Licht so schön seine Gestalt umspielt. SOMMERPONY! Ich zoome die Szene heran. Ich versuche zu fotografieren, wie edel er mit seinen tollen Schweif wedelt.
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Moment - noch ein Foto...
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Schon besser, aber noch nicht gut genug - - |
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Jetzt kommen wir der Sache schon näher --- |
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Und ich selber komme der Szene auch näher. "Komm! Heim mit dir! Aaaber schnelll!"
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UUuuuuu- da sind ja lauter große Brummis, die dich umschwirren! Hilfe, schnell abhauen! Ich treibe Scho Seppe gar nicht, ich renne vor ihm her. Er hat gemerkt, dass ich ihn motiviere, dem Brummi-Schwarm zu entfliehen, und er folgt mir. In in diesem Falle bin ich - da schau her! - seine Leit-Stute.
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Frieden und Ruhe beim Sommerstall
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Am Vorplatz angekommen, verjage ich tapfer die letzten Erdwespen, die uns noch bis hierher verfolgt - begleitet - haben. mit dem Strohbesen. Mit dem Strohbesen kehre ich gleich noch Scho Seppes ganzen Körper ab. Das tut gut. Und dann noch eine Dosis Antibrummi-Sprüfix für Kinder. Jetzt ist alles wieder gut. Sie sind ja nicht böse, die Erdwespen, aber brauchen können wir sie auf uns sitzend gar nicht!
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