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Wie angel mir im letzten Post empfohlen: "Quittegelb" bestimmt die Wiesenstimmung beim Gemälde "Johannisfeuer". Das Wort "Quittegelb" kannte ich bis dahin noch nicht! Aber es IST so! Ihr findet es derzeit überall.
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Es gab keine Stunde in den letzten Tagen, wo nicht das Gemälde "Johannisfeuer" mein Denken bestimmte. Unterwegs zum Stall betrachtete ich konzentriert-malerisch die Landschaft des Bayerwaldes, wie sich Berge, Wälder und Wiesen in diesen "Sonnwend-Tagen" zeigen, setze gedanklich Sonnewendfeuer in die Berge, träumte mit offenen Augen von Tieren und feierndem Menschen um die Feuer. Ließ alles bestimmen von der Innigkeit der heiligen Familie - seien es Zacharias und Elisabeth mit dem Baby Johannes (24. Juni) , seien es Maria und Josef mit dem Jesusbaby (24. Dezember). Immer wieder wurden mir die notwendigen "Momente" zum Weitermalen zugespielt. So kann ich euch nun das fertige Bild "Johannisfeuer" vorstellen.
Ich habe hierfür Ölfarben verwendet. Das Format ist etwa 120cm/100cm. Der Bildgrund ist ein Gemälde mit dem Titel "Johanniskraut" von 2020, schon damals auf ein "verworfenes" Hochformat gemalt, als Querformat umgestellt. Das ist Doristyle..
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Hirtin, Hund, Alpaka, Pferd, Johanniskraut, kleine rosa Wiesen-Nelken,
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In goldener Blumenpracht die heilige Familie
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Großes Johannisfeuer
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Johannisfeuer in der Ferne
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Tiere bei Futterkrippe
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Johannisfeuer im Mittelgrund
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Sonne um um die Sommer-Sonnwende
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Vollansicht des Gemäldes
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Wächterfigur - links: Stufferhaus mit Türmchen und Haussegen 20+C+M+B+24 |
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